Chiptuning – Die Vor- und Nachteile dieser Form der Leistungssteigerung
Mithilfe einer Tuningbox steigern Jahr für Jahr sehr viele Fahrer die Leistung des eigenen Autos. Dabei basiert eine solche Tuningbox auf dem sogenannten Chiptuning. Mithilfe dieser Option kann allerdings nicht nur die Leistung des Fahrzeugs gesteigert. Anbieter wie RaceChip versprechen außerdem einen geringeren Verbrauch bei einer einfachen Montage, die eigenständig durchgeführt werden kann. Doch welche Vor- und Nachteile bestehen überhaupt bei dem Chiptuning und auf welche Dinge sollen interessierte Autofahrer auf jeden Fall achten? Dieser Beitrag klärt euch auf.
Die Vorteile beim Chiptuning
Durch Chiptuning kann das Leistungspotenzial von einem Auto zum Teil deutlich erhöht werden. Gleiches gilt zudem für das Drehmoment, das gesteigert werden kann. Als Beispiel für eine solche Optimierung kann zum Beispiel der Audi 2.0 TDI ultra zur Hand genommen werden, der ab Werk eine Leistung von 136 PS bietet. Nach dem Einbau vom Chiptuning der Firme RaceChip hat dasselbe Auto 176 PS und bietet demnach eine höhere Leistung als die nächstgrößere Motorisierung, die den Verbraucher eine Menge Geld kostet. Eine Kraftstoffersparnis stellt sich laut den Angaben einiger Anbieter ebenfalls ein.
Effektive Leistungssteigerung für fast jedes Auto
Des Weiteren könnten Fahrer nach dem Einbau von einem Chiptuning-Modul auch von einem souveräneren Durchzug sowie von einer kraftvolleren Beschleunigung profitieren. Das Chiptuning ist dabei nicht nur für Benziner möglich. Anbieter wie RaceChip stellen nämlich auch eine Option für das Diesel Tuning zur Auswahl bereit, sodass ihr das Autofahren völlig neu erleben könnt.
Die Nachteile beim Chiptuning
Als Käufer von einem Chiptuning-Modul sollte stets beachtet werden, dass die Gewährleistung des Autoherstellers durch den Einbau erlöscht. Passend dazu verkauften einige Hersteller von solchen Modulen auch eine Motorgarantie, sodass sich Verbraucher keine Sorgen machen müssen, was den Einbau betrifft.